Geschichte der Sterbekasse

Unsere Wiege stand im Jahr 1923 in Finnentrop im Sauerland.

Kurze Zeit später wurde der Sitz nach Düsseldorf verlegt, da das der Hauptsitz von Mannesmann war und auch die meisten Werke dort oder in der Umgebung waren.

Wir führten dann die Namen „Sterbehilfskasse für Angestellte der Mannesmannröhren-Werke“ und „Sterbekasse für Angehörige der Mannesmann-Gesellschaften“. Mitglied konnte nur werden, wer bei einer Gesellschaft des Mannesmann-Konzerns arbeitete, bzw. deren Angehörige.

Im Jahr 1990 erfolgte die Übernahme der Verwaltung der Sterbegeld-Verträge der ehemaligen Sterbekasse der Firma Gottwald.

Da Mannesmann fast überall in Deutschland tätig war, haben wir auch fast überall in Deutschland Mitglieder.

 

Als Mannesmann im Jahr 2000 von Vodafone übernommen wurde, haben wir uns in „Allgemeine Sterbekasse Mannesmann“ umbenannt, und seitdem kann jeder in Deutschland bei uns Mitglied werden. Aber irgendwie sind wir noch ein bisschen Mannesmann. 

Sehr geehrte Mitglieder, 

 

Im September 2021 wurde die Bestandsübertragung der "Begräbnishilfe Kleinenbroich" auf uns genehmigt.

Wir heissen unsere neuen Mitglieder herzlich willkommen.

Sie sind zu den bisherigen Bedingungen bei uns versichert.

 

Ende September 2021 wurde auch die Bestandsübertragung der "Sterbekasse Stahlverein" auf uns genehmigt. 

Die Mitglieder werden in Kürze informiert. Herzlich willkommen.

 

Am 4. Dezember 2020 wurde die Bestandsübertragung des "Vereins Selbsthilfe" Essen-Kray auf unsere Kasse genehmigt.

Wir heißen unsere neuen Mitglieder herzlichst willkommen. 

Sie sind zu den bisherigen Bedingungen bei uns versichert.

 

für den Vorstand der Allgemeinen Sterbekasse Mannesmann

Eberhard Butze